Moderne und komfortable Räume, gesunde Ernährung und ein vielfältiges Freizeitangebot – im Berufsförderungswerk Dortmund lässt es sich lernen und leben. Die Bildergalerie gibt einen ersten Einblick in den Alltag der BFW-Teilnehmer.
In der aktuellen September-Ausgabe der Ruhr Wirtschaft, dem Magazin der IHK zu Dortmund, ist ein Artikel über unsere erneute Auszeichnung mit dem TOP 100-Siegel erschienen.
Bereits zum zweiten Mal – nach 2021 – gehört das Berufsförderungswerk Dortmund in der Größenklasse C (mehr als 200 Mitarbeitende in Deutschland) zu den innovativsten Unternehmen Deutschlands. Besonders überzeugten wir die Jury in der Kategorie Außenorientierung / Open Innovation. Die Auszeichnung wurde am 27. Juni in Mainz von Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar überreicht.
Der Beitrag beleuchtet die kontinuierliche Weiterentwicklung unseres Angebots in der beruflichen Rehabilitation von klassischer Qualifizierung bis hin zu neuen Geschäftsfelder wie Teilhabemanagement und MBOR.
Nach einem verhaltenen Jahresbeginn ist wieder eine positive Entwicklung im InCenter des BFW Dortmund zu verzeichnen.
So konnten besonders im Monat Juni zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer das InCenter erfolgreich beenden und in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wechseln – oft bereits vor dem geplanten Ende ihrer Maßnahme. Darüber hinaus gibt es nahtlose Übergänge in Arbeit oder konkrete Zusagen mit einer Einstiegsperspektive zu einem späteren Zeitpunkt.
Insgesamt führte diese Entwicklung zu einer deutlichen Steigerung der Vermittlungsquote im Vergleich zum ersten Quartal.
Mit einer feierlichen Abschiedsveranstaltung hat das BFW Dortmund die erfolgreiche Teilnahme junger Erwachsener an der Aktion 100+ gewürdigt.Mit der Aktion 100+ unterstützen wir Jugendliche und junge Erwachsene mit Beeinträchtigungen dabei, eine Berufsausbildung zu absolvieren und so einen Weg in den ersten Arbeitsmarkt zu finden. Gefördert wird die Aktion 100+ von dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und den Agenturen für Arbeit, die die Teilnehmenden zudem anmelden.
Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in den vergangenen zwei bis drei Jahren unterschiedliche Ausbildungswege eingeschlagen und nun ihre Berufsabschlüsse in vielfältigen Berufen erreicht: