Die Bedeutung beruflicher Weiterbildung und Teilhabe am Arbeitsleben stand im Mittelpunkt eines Besuchs der Dortmunder OB-Kandidatin Katrin Lögering, Bündnis 90/Die Grünen, im Berufsförderungswerk Dortmund. Direktor Dr. Christian Vogel empfing Frau Lögering zu einem persönlichen Austausch über die Aufgaben und Perspektiven beruflicher Rehabilitation in der Region.
Im Gespräch betonte Frau Lögering die Rolle beruflicher Wiedereingliederung als relevanten Bestandteil städtischer Verantwortung. Sie zeigte sich offen, interessiert und engagiert für die Herausforderungen, mit denen Menschen nach gesundheitlichen Einschnitten konfrontiert sind – sowie für die Leistungen, die Einrichtungen wie das BFW dabei erbringen.
Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem TOP 100-Siegel 2025 – und den persönlichen Glückwunsch des Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits in Mainz statt.
Der Preis ist eine Bestätigung für unsere tägliche Arbeit mit wunderbaren Menschen. Unser Dank gilt dem gesamten Team des BFW Dortmund! Ohne das große Engagement, die fachliche Exzellenz und die Innovationsbereitschaft aller Mitarbeitenden wäre diese Auszeichnung nicht möglich gewesen.
Das Berufsförderungswerk Dortmund überzeugte im wissenschaftlichen Auswahlverfahren insbesondere in der Kategorie „Open Innovation / Außenorientierung“. Wir gehören damit bereits zum zweiten Mal zu den TOP-Innovatoren – eine Bestätigung für unsere konsequente Weiterentwicklung im Sinne moderner Teilhabe.
Holger Schuermann, Geschäftsführender Gesellschafter der Klinik Porta Westfalica in Bad Oeynhausen und Dr. Christian Vogel, Direktor des BFW Dortmund unterzeichneten gemeinsam den Letter of Intent.
Ziel ist es, Rehabilitationsprozesse ganzheitlich zu gestalten und Menschen auf ihrem Weg zurück in eine berufliche Zukunft intensiver zu unterstützen. Durch die Kooperation werden die jeweiligen Kompetenzen gebündelt, Synergien geschaffen und die Qualität der Rehabilitation gestärkt. Die Verzahnung zwischen medizinischer und beruflicher Reha verbessert die individuelle Begleitung und fördert eine passgenaue Unterstützung unserer Rehabilitandinnen und Rehabilitanden.