Dortmund, 13.12.2022. Von der Auswahl der Fronten bis hin zu Beleuchtungs- und Raumlösungen: Der Kauf einer Küche bedarf einer guten Planung. Umso wichtiger sind Einrichtungsberater:innen für Küchentechnik, die dafür sorgen, dass ihre Kund:innen genau die Küche erhalten, die sie sich wünschen – und die nicht nur ins Budget, sondern auch in die eigenen Räumlichkeiten passt.

Diese Expertise weiß auch das Möbelunternehmen Ostermann GmbH & Co.KG zu schätzen. Seit Jahren greift das Unternehmen für seinen Küchenbereich daher auf fachlich gut ausgebildete Einrichtungsberater:innen aus dem Berufsförderungswerk Dortmund zurück. Ihre Zusammenarbeit haben die Parteien mit einer Kooperationsvereinbarung besiegelt. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten: Die Absolvent:innen des BFW haben die Möglichkeit, bei einem großen und namhaften Einrichtungshaus in der Umgebung unterzukommen – das Einrichtungshaus profitiert wiederum von der gezielten Schulungsarbeit der Ausbildenden des Berufsförderungswerkes.

Ehemalige BFW-Teilnehmende sehr zufrieden mit Ostermann als Arbeitgeber

Zwei von den jüngst übernommenen Einrichtungsberaterinnen für Küchentechnik sind Frau Volkmer und Frau Tennie. Seit September 2022 sind die beiden Damen für Ostermann tätig – und wissen nur Gutes über ihren neuen Arbeitgeber zu berichten. Überzeugt sind sie vor allem vom Einarbeitungssystem. „Als neue Mitarbeiterinnen haben wir Paten an unsere Seite gestellt bekommen, die schon lange für das Unternehmen tätig sind. Sie beantworten uns unsere Fragen und stehen uns mit Rat und Tat zur Seite“, berichtet Frau Volkmer. Und diese fachliche Unterstützung ist zu Beginn Gold wert.

Das sieht auch Herr Sperling so, Verkaufsleiter Verkauf Küchen bei Ostermann. „Ich bin mit den ehemaligen Rehabilitand:innen aus dem BFW sehr zufrieden – und würde immer wieder BFWler einstellen. Sie bringen einen sehr guten Grundstock mit, auf den wir gerne aufbauen. Als großes Unternehmen haben wir aber natürlich auch firmeninterne Abläufe und Arbeitsweisen, die die neuen Mitarbeitenden erst einmal kennenlernen müssen. Daher stellen wir ihnen für die ersten drei bis sechs Monate erfahrene Patinnen und Paten zur Seite.“

Einrichtungsberater:in für Küchentechnik: Berufsbild gilt als zukunftssicher

Über das Lob an den ehemaligen Teilnehmenden des BFW Dortmund freuen sich natürlich auch Georg Fohrmann, Werkstattleiter des BFW, und Bernadette Berkenhoff, Ausbilderin. Sie sind vom Berufsbild Einrichtungsberatung für Küchentechnik überzeugt. „Dies ist eine wirklich attraktive Umschulung, sowohl für Männer als auch für Frauen. Selbst körperliche Einschränkungen sind gut auszugleichen. Denn im Berufsleben später ist eine sitzende und stehende Tätigkeit möglich, zudem muss nicht schwer getragen werden“, erläutert Frau Berkenhoff. Als weiteren Pluspunkt zählt sie die Zukunftssicherheit auf, denn ein Küchenkauf ohne Berater:in ist fast unmöglich.

Auch Frau Volkmer und Frau Tennie wurden von Frau Berkenhoff geschult. Acht Monate dauerte ihre Umschulung zur/zum Einrichtungsberater:in für Küchentechnik, inklusive eines neunwöchigen Praktikums. Nun stehen sie den Kundinnen und Kunden bei Ostermann zur Beratung zur Verfügung. Als Vorteil sehen sie hierbei nicht nur ihr erlerntes Wissen, sondern auch ihre Lebenserfahrung. So arbeitete Frau Volkmer 24 Jahre als Raumausstatterin, Frau Tennie war vor der Umschulung als Frisörin tätig – beides serviceorientierte Berufe, in denen sie gelernt haben, auf Kundenwünsche einzugehen. Ein Vorteil, der sie jetzt beide im Verkauf weit nach vorne bringt.

Weitere Informationen zur Umschulung finden Sie hier: Einrichtungsberater:in für Küchentechnik.